Rechnen ohne Stress
Rechnen lernen
Dyskalkulie oder Rechenschwierigkeiten werden häufig als Defizit des Kindes verstanden.
In der Hasenschule bestätigt sich immer wieder, dass diese Kinder keine Störung haben, sondern schlichtweg noch nicht gut rechnen gelernt haben. In der Hasenschule profitieren rechenschwache Schüler:innen von einer systematischen Förderung, durch die sie ihre Lernschwierigkeiten Schritt für Schritt überwinden und wieder Lernfreude entwickeln.
Förderbedarf erkennen
Achten Sie im 1. und 2. Schuljahr auf folgende Alarmzeichen:
- Zählen mit Fingern oder im Kopf, selbst bei einfachen Aufgaben
- „Minus ist schwierig“
- Vertauschen von Zehnern und Einern
- Das Auswendiglernen von Einmaleins-Aufgaben gelingt, nicht aber das Errechnen
- Mathematik und Rechnen - auch Hausaufgaben - verursachen Stress
Beispiel Förderbedarf
Das zählende Rechnen gilt als Hauptmerkmal von Rechenschwierigkeiten. Ein Kind, das zum Ende des ersten Schuljahres überwiegend zählend rechnet, droht unter dem Druck der steigenden Anforderungen rechenschwach zu werden. Deswegen sollte eine Förderung bei den ersten Schwierigkeiten beginnen.
Ein Kind, das am Ende der ersten Klasse immer noch zählend rechnet, lernt innerhalb von 9 bis 12 Monaten effektive Strategien. Es beherrscht bis zum Ende der zweiten Klasse die grundlegenden Kopfrechenfertigkeiten im Zahlenraum 20. Parallel wird das Verständnis des Stellenwertsystems gesichert, sodass Kopfrechenfertigkeiten auf größere Zahlenräume übertragen werden können.
Der Unterricht findet zwei Mal pro Woche in Kleingruppen statt. Die Kinder werden in einem entspannten Lernumfeld individuell und ohne Leistungsdruck gefördert.
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